Bei Aklamio war ich Teil eines erfolgreichen Startups, dessen Story ich shapen durfte. Ja, da kommen sie, die Anglizismen. Zwar durfte ich ab 2006 bei der DW schon viel auf Englisch arbeiten, seit Aklamio aber ist Englisch bei meinen Jobs die Standard-Sprache. I like it!

Dass ich gelernt habe, wie man eine Company aufbaut, verdanke ich unter anderem Robert und Marcus, zwei Gründer, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: der eine laut, sales-driven, ein Casanova, der andere leise, tech-affin, mit seiner Frau seit der Jugend zusammen. Ich schätze mich glücklich, mir beide als Freunde bewahrt zu haben.

Bei Aklamio war ich zum ersten mal nicht nur als Berater für Strategie und Kommunikation zuständig sondern als fester Mitarbeiter samt Team auch für die Umsetzung. Zu unseren Aufgaben zählten Storytelling, PR, Content Strategy und Brand Building. Wir haben mit dazu beigetragen, die Zahl der User von Aklamio innerhalb von drei Jahren von einigen hundert auf mehr als eine Million wachsen zu lassen.

Aklamio ist inzwischen Europas größte Plattform, auf der Kunden für ihre Produkt-Empfehlungen belohnt werden. Übrigens: Rund die Hälfte aller Kaufentscheidungen beruht auf Empfehlungen! Eigentlich kein Wunder, schließlich geht es bei Empfehlungen und beim Einkaufen um Vertrauen: it’s about you and me.